Ab nach Hause! Gedanken zu Ostern über Matthäus 28

(Gedanken zum Predigttext. Ohne die Notwendigkeit, am Ende eine Predigt haben zu müssen. Daher spielerisch, fließend, fragmentarisch, unfertig...) I Sie haben ihren Alltag hinter sich gelassen. Männer und Frauen, vielleicht auch Kinder, wer weiß. Er will in die große Stadt. Ins Zentrum. Der Macht. Sie ziehen mit ihm. Gern, denn sie hoffen. Dass er König …

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Der Tod ist nicht mehr.

Liebe Gemeinde, Ostern predigen ist das, was ich nicht kann. Die Auferstehungsbotschaft verkündigen, da schnürt es mir die Kehle zu. Von Liebe kann ich erzählen. Meinetwegen auch von Barmherzigkeit und Hoffnung. Aber von Auferstehung? Alles sträubt sich in mir. Mein Unglaube meldet sich. Mit tödlicher Macht. Ostern ist nicht fröhliches Halleluja. Wir haben ein kindlich-naives …

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Ostern. Entsetzen. Hoffnung.

Die Frauen gingen hinaus und flohen von dem Grab. Denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas. Denn sie fürchteten sich. (Markusevangelium, ganz am Ende) Karfreitag können wir noch verstehen. Ostern nicht. Leiden ist allgegenwärtig. Hoffnung nicht. Karfreitag lüftet den Schleier. Den wir über alles und jedes legen. Um bloß nicht …

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