Eine unglaubliche Geschichte. Ein Osterspiel

Vorbemerkungen:
• Zielsetzung: Die Geschichte der drei Tage vom Einzug in Jerusalem bis zum Ostermorgen zu erzählen, da diese Geschichte bei weitem nicht so bekannt ist wie die „Weihnachtsgeschichte“.
• Zielgruppe: Konfirmandenalter aufwärts
• Die Rahmenhandlung: Erzählerin und ihre beste Freundin leben an der Hauptstrasse in Jerusalem und bekommen dort „alles“ mit, vom Einzug in Jerusalem bis zum Ostermorgen, wobei bestimmte Teile fehlen (Jesus vor dem Hohen Rat, Verleugnung des Petrus), die eher nicht „in der Öffentlichkeit“ stattgefunden haben.
• Die meisten Rollen können leicht angepasst werden, aus Erzählerin und Freundin können zB auch zwei Geschwisterpaare werden usw.
• Der Text orientiert sich an der Erzählung nach dem Matthäusevangelium. Hinzuerfunden habe ich die verwandschaftliche Nähe des Gastwirts zu der „anderen Maria“.
• Der „Verkündigungsteil“ in der letzten Szene kann auch einfach verändert werden.
• Zwischen den Szenen sind musikalische Zwischenstücke sinnvoll, je nach Verhältnissen. (Wenn eines Tages wieder gesungen werden darf, können hier auch entsprechende Passions- und Osterlieder von der Gemeinde gesungen werden.)
• Das Spiel ist geeignet für eine Aufführung in einer Kirche oder eine digitale Version. Die Bühne benötigt einen Weg, an dem die beiden Häuser von Elisabeth und Lydia stehen, ein Stadttor und den Tempel bzw. Palast des Pilatus. Alles weitere kann je nach Platzverhältnissen gestaltet werden, Golgatha, Grab Jesu.

Sprechrollen:
• Elisabeth (Erzählerin)
• Lydia (Nachbarin)
• Jünger
• Gastwirt
• Passanten I-V
• Jesus
• Zwei Verbrecher
• Maria Magdalena
• „Andere“ Maria
• Engel

Stumme Rollen:
• Weitere Jünger
• Maria, Mutter Jesu
• „Volk“
• Soldaten

Szene I: Ostermorgen I

Elisabeth: Was heute geschah, glaubt ihr nicht! (Schüttelt Kopf, ringt nach Worten.) Es ist unglaublich!
Lydia: (Stupst Elisabeth an.) Vielleicht holst du erst mal Luft und wir stellen uns vor …?
Elisabeth: … stimmt, du hast Recht. (Atmet tief durch, zeigt auf Lydia.) Das hier ist meine beste Freundin Lydia und sie wohnt dort drüben auf der anderen Straßenseite.
Lydia: Und das hier ist Elisabeth. Wir kennen uns seit vielen Jahren, seit sie mit ihrer Familie nach Jerusalem gezogen ist.
Elisabeth: Wir haben uns sofort verstanden. Seitdem sehen wir uns jeden Tag und wir sprechen über alles.
Lydia: Und da gibt es viel zu erzählen, schließlich kommen jeden Tag eine Menge Menschen hier durch unsere Straße, die vom Stadttor hinauf zum Tempel führt.
Elisabeth: Es liegt auch daran, dass deine Eltern einen Gasthof führen. Da ist immer was los, es gibt viele Neuigkeiten und Tratsch (Kichert).
Lydia: Und so sind wir auch schon mitten in der Geschichte, die so aufregend begonnen hat. Dann schien sie tieftraurig zu enden. Doch heute früh ging sie weiter und wenn das alles stimmt, dann ist alles ganz anders gekommen und wunderbar.
Elisabeth: Ja. Aber vielleicht erzählen wir mal von Anfang an…?
Lydia: Gerne. Erzählen ist ja unsere Lieblingsbeschäftigung.

Szene II: Einzug in Jerusalem

Elisabeth: Es ist erst wenige Tage her. Die ganze Stadt war bereits wie in jedem Jahr so kurz vor dem Passahfest in heller Aufregung.
Lydia: Bei uns war schon viel zu tun, alle Zimmer waren belegt. Es gibt reichere und ärmere Pilgerinnen und Pilger, und von den wohlhabenden lebt meine Familie (grinst).
Elisabeth: An diesem Morgen war plötzlich Unruhe in der Straße und in dem Pilger-Trubel ein besonderer Ton zu hören: Hosianna, Hosianna!
Lydia: Wir sind raus auf die Straße und schauten uns um. Die Rufe kamen aus der Richtung des Stadttores. Neugierig sind wir hingelaufen. Da standen die Leute eng gedrängt.
(Die beiden gehen zum Stadttor, da stehen Menschen auf beiden Seiten der Straße.)
Elisabeth: Wir haben gefragt, was denn los ist.
Passant I: Es heißt, Jesus kommt gleich vorbei!
Passant II: Ja, Jesus kommt, und er wird die Herrschenden vom Thron vertreiben und die Römer aus dem Land jagen! Und dann beginnt das Friedensreich! Endlich! (Ballt die Faust und reckt sie in die Höhe.)
Passant I: Die Verheißungen werden wahr, der Messias kommt!
(In diesem Moment kommt Jesus mit seinen Jüngern, die Menge jubelt ihm mit Hosianna-Rufen zu, er zieht durch die Menge hindurch in Richtung Tempel.)

Szene III: Das letzte Abendmahl

Elisabeth: Ich weiß nicht, wie es dir ging, aber ich fand das großartig und zugleich merkwürdig, diese Begeisterung, diese Hoffnung – aber dass dieser Jesus gleich der Messias sein sollte?!
Lydia: Das habe ich mich auch gefragt. Von Jesus war schon viel zu hören in den letzten Jahren, aber Jerusalem hat er nie besucht. Und Messias? Dafür haben sich schon viele gehalten, die meisten waren schnell wieder vergessen und der ein oder andere verlor auch seinen Kopf darüber…
Elisabeth: Die Geschichte ging dann aber weiter. Und euer Gasthof spielte eine wichtige Rolle.
Lydia: Genau. Am Nachmittag tauchten zwei Männer auf und suchten meinen Vater.
Jünger: Höre, unser Meister Jesu lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe, ich will mit meinen Jüngern das Passahmahl feiern, und zwar in deinem Gasthof.
Gastwirt: Ich habe einen Raum im Obergeschoß, da könnt ihr rein.
Jünger: Gut, zeig uns den Raum, dann werden wir alles für das Passahmahl vorbereiten.
Lydia: Am Abend kamen sie, Jesus und seine Leute. Wir standen gerade auf der Straße und sahen sie. Mein Vater begrüßte sie und führte sie ins Obergeschoß, wo die beiden anderen Jünger mittlerweile den Tisch gedeckt und gekocht hatten. Sie setzten sich hin, Jesus in der Mitte.
Elisabeth: Es war aufregend, wir wollten wissen, was nun geschieht. So haben wir uns hinter einer Tür versteckt und konnten von dort alles sehen.
(Der Rest der Szene wird weitgehend schweigend gespielt. Jesus kommt mit seinen Jüngern, sie setzen sich an einen Tisch, sie essen und trinken. Zu hören ist nur von Jesus: »Das ist mein Leib, für euch gegeben« und »Das ist mein Blut, für euch vergossen«. Am Ende schlägt Judas mit der Hand auf den Tisch und verlässt den Raum, mit dem Geldbeutel in der Hand.)

Szene IV: Auf dem Weg nach Golgatha

Lydia: Wir haben alles aus unserem Versteck gesehen. Das war schon ein Ding, als der eine plötzlich auf den Tisch schlug und den Raum verließ. Da war erst einmal Grabesstille.
Elisabeth: Dann sind sie alle aufgestanden und gegangen, und wir sind ihnen nachgeschlichen.
Lydia: Sie sind zum Garten Gethsemane und haben sich dort hingesetzt und gebetet.
Elisabeth: Stimmt nicht ganz, Jesus hat gebetet, die anderen sind eingeschlafen.
Lydia: Du hast Recht, und wir sind dann nach Hause, weil nichts aufregendes mehr passierte.
Elisabeth: Da es spät geworden war, haben wir am nächsten Morgen lange geschlafen. Als ich aufwachte und aus dem Fenster schaute, war die ganze Straße voller Menschen. Ich bin rausgelaufen und habe gefragt, was ist los?!
Passant III: Sie haben heute Nacht Jesus verhaftet!
Passant IV: Und ihm den Prozess gemacht.
Passant V: Am Ende hat Pontius Pilatus ihn zum Tode verurteilt!
Passant III: Wie furchtbar, der arme Mann!
Passant IV (wütend): Der arme Mann?! Wir hatten gehofft, er sei der Messias und dann, wenn er vor Pilatus steht, ruft er seine Engel aus dem Himmel und es ist zu Ende mit der Herrschaft der Römer, und er vertreibt diesen Herodes und all die Hohenpriester gleich mit aus der Stadt!
Passant V: Doch nichts davon, Jesus hat einfach geschwiegen.
Passant IV: Nur einen Satz hat er gesagt, als Pilatus ihn fragte, bist du der Sohn Gottes, da…
Passant V: …hat er gesagt: DU sagst es.
Passant IV: Da wäre der Moment gewesen wo sich der Himmel öffnet, ich habe den Atem angehalten…
Passant V: …doch nichts passierte. Und dann schlug die Stimmung um.
Passant IV: Ganz schnell ging das. Als Pilatus die Frage stellte, wen er in diesem Jahr begnadigen soll, den Aufrührer Barrabas oder Jesus, da schrien wir alle wütend: Barrabas! Barrabas! Und kurz danach riefen wir alle: Kreuzige ihn!
Passant III: Schaut, da kommt er!
(Unruhe, Jesus kommt, umringt von Soldaten, das Kreuz auf der Schulter, zieht vorbei und verlässt die Stadt durch das Stadttor.)

Szene V: Die Nacht aller Nächte

Elisabeth (wendet sich an die Gemeinde): Ihr könnt euch vorstellen, wie es uns ging. Einen Tag zuvor kam Jesus bejubelt als Hoffnungsträger hier vorbei, und heute erneut. Doch nun als verurteilter Verbrecher auf dem Weg zur Hinrichtung.
Lydia: Wir sind wie betäubt hinterhergegangen.
(Die beiden gehen nach Golgatha. Jesus und die beiden anderen »hängen« bzw. stehen am Kreuz. Maria, seine Mutter und Maria Magdalena stehen dort, Soldaten und der Hauptmann)
Elisabeth: Hier auf Golgatha haben sie ihn gekreuzigt, mit zwei anderen Verbrechern zusammen.
Lydia: Dann sind fast alle gegangen. Es standen nur noch ein paar seiner Anhänger da, Maria, seine Mutter und Maria Magdalena, seine engste Freundin.
Elisabeth: Wir sind etwas näher herangegangen und konnten hören, was dann geschah.
Verbrecher I (auffordernd-spöttisch): He, Jesus, du bist doch der Messias, heißt es, wie wäre es, wenn du jetzt mal vom Kreuz runtersteigst und uns gleich mit herunterholst!
Verbrecher II (hämisch): Oder war das alles nur dummes Gerede, Jesus, du Sohn Gottes! (streckt ihm die Zunge raus)
Lydia: Jesus sagte nichts, aber ich sah, wie er immer schwächer wurde. Kurz vor seinem Tod riß er noch mal die Augen auf, schaute zum Himmel und rief:
Jesus: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen…
Elisabeth: Wer Ohren hat zu hören, der wusste, worauf Jesus hier anspielt. Es gibt in unseren Schriften nicht nur den Messias, der als strahlender Herrscher kommt, sondern auch den leidenden Messias, den Gottesknecht, der das Leid der Menschen teilt und ihnen so nahe kommt. Im 22. Psalm stehen genau die Worte, die Jesus hier sagte: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen.
Lydia: Die römischen Soldaten wußten das natürlich nicht, die lachten nur und sagten, jetzt er aufgegeben und seinen Glauben verloren. Nur ihr Hauptmann schaute sehr nachdenklich drein, und als Jesus dann gestorben wahr, sagte er:
Hauptmann: Wahrlich, dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen!

Szene VI: Ostermorgen II

Elisabeth: Wir sind dann nach Hause gegangen.
Lydia: Und waren sehr, sehr traurig. Meine Mutter erzählte mir am nächsten Morgen, wie es weiter gegangen ist. Sie hat es von ihrer Schwägerin Maria erfahren, die in den letzten Tagen ganz eng mit Jesu Mutter und Maria Magdalena zusammen war. Sie haben Jesus vom Kreuz abgenommen und Josef von Arimathäa hat ihn in seinem Grab beerdigt. Dazu hat er vorher die Erlaubnis von Pilatus eingeholt, und ich glaube, dem war das ganz recht, dass der tote Jesus möglichst schnell von der Bildfläche verschwindet.
Elisabeth: Trotzdem hat Pilatus ein paar Soldaten hingeschickt, die das Grab bewachen sollten. Er hatte irgendwie Angst, dass irgendwer den Leichnam klaut und dann behauptet, Jesus sei auferstanden.
Lydia: Ziemlich verrückt, der Gedanke, tot ist doch tot.
Elisabeth: Dachten wir zumindest. Bis heute morgen.
Lydia: Denn eben kamen deine Tante Maria und Maria Magdalena völlig aufgelöst hier im Gasthof an und erzählten eine unglaubliche Geschichte:
Maria: Wir sind heute früh wieder zu seinem Grab gegangen, wie an den anderen Tagen zuvor auch.
Maria M.: Es musste einfach sein, unsere Trauer zog uns dorthin, um wieder über all das nachzudenken und zu sprechen, was in den letzten Tagen passiert ist.
Maria: Als wir hinkamen, bebte die Erde und Soldaten rannten an uns vorbei, völlig verängstigt.
Maria M.: Als wir um die Ecke bogen erschrak ich bis ins Mark. Denn der Stein vor dem Grab war weg und da stand…
Maria: …ein Engel, ein leibhaftiger Engel!! Und der sagte zu uns:
Engel: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Aber den findet ihr nicht mehr, er ist auferstanden, kommt, schaut ins Grab!
Maria M.: Wir schlichen am Engel vorbei und gingen ins Grab hinein.
Maria: Wie der Engel gesagt hatte, es war leer. Sollte das wahr sein, was der Engel eben gesagt hatte?
Maria M.: Wir gingen wieder hinaus. Der Engel stand noch da, schaute uns an und sagte noch einmal:
Engel: Fürchtet euch nicht! Geht nach Hause, erzählt seinen Jüngern, dass er lebt und das sie nach Hause gehen sollen, nach Galiläa. Dorthin, wo alles anfing. Dorthin, wo sie gemeinsam gelebt haben und die Botschaft verkündigten. Die Botschaft, dass Gott denen nahe ist, die ihm vertrauen und dass so sein Reich unter uns beginnt, ein Reich der Friedens. Nach Galiläa sollen sie gehen, dorthin, wo sie zuhause sind und auch die anderen Anhängerinnen und Anhänger. Dorthin, wo auch Jesus zuhause war, dort werden sie ihn sehen.
Maria: Sagte der Engel.
Maria M.: Wir schauten uns an, wußten nicht, ob wir lachen oder weinen sollten. Maria nahm mich bei der Hand und wir rannten los.
Maria: Doch kaum waren wir um die nächste Ecke gelaufen…
Maria M.: …stand er vor uns.
Maria: Jesus.
Maria M.: Unser Jesus! Lebendig!
Maria: Aber doch anders als vorher, hell und strahlend.
Maria M.: Wir fielen vor ihm auf die Knie, vor Freude, vor Schreck, ich zitterte am ganzen Leib.
Maria: Doch er sagte zu uns:
Jesus: Fürchtet euch nicht! Geht, erzählt es meinen Brüdern und Schwestern: In Galiläa, dort wo ihr zuhause seid, dort werdet ihr mich sehen.
Lydia: Genau das erzählten die beiden, Maria Magdalena und meine Tante Maria. Und es brach eine solche Freude bei uns im Haus aus, so eine Erleichterung, wir lagen uns weinend in den Armen – es ist nicht zu Ende, die Geschichte geht weiter, Gott sei Dank geht die Geschichte weiter!
Elisabeth: Und du bist hinüber zu mir gelaufen und hast gesprudelt vor Begeisterung, dreimal musstest du von vorn anfangen, bis ich verstanden habe: Jesus lebt, er ist und bleibt unter uns. Wenn das keine unglaubliche Geschichte ist!
(Die beiden wenden sich zur Gemeinde)
Lydia: Und jetzt seid ihr dran.
Elisabeth: Ihr habt die Geschichte gehört. Jesus lebt, ist und bleibt bei uns.
Lydia: Der Tod hat nicht das letzte Wort in dieser Welt.
Elisabeth: Der Tod hat viel Macht, keiner kann ihm entrinnen. Der Tod macht Angst.
Lydia: Angst vor der Leere. Angst, das Leben vertan zu haben. Angst, zu kurz gekommen sein. Angst zu früh zu sterben, nicht lebenssatt.
Elisabeth: Der Tod macht Angst. Jesus nimmt das ernst. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Das waren bewußt seine letzten Worte als Mensch wie du und ich.
Lydia: Als Auferstandener waren seine erste Worte: Fürchtet euch nicht! Und dann: Geht nach Hause, in euren Alltag, dort werdet ihr mich sehen ich bin bei euch, alle Tage.
Elisabeth: Auf, verliert keine Zeit, worauf wartet ihr?


Download und Rechte:

Hier können Sie das Spiel als PDF downloaden.

Auf Nachfrage sende ich das Spiel auch als Word-Datei. Mail an: jung[at]kirchliche-dienste.de

Das Spiel steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC (Namensnennung, NichtKommerziell):

Sie dürfen:

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