Guter Text. Stimme voll überein. Doch woran liegt es? Mischen „wir“ uns zuwenig ein? Wer ist „die“ Netzcommunity“? Wer setzt die Themen, bestimmt die Diskussionen? Der Trend ist ja nicht neu, erinnere mich daran, letztes Jahr hab ich dazu schon was gebloggt (
http://wp.me/p2kEr4-2M) und du auch, ich bezog mich da schon auf dich.
Ich war ja grade in Paris und wir haben mit Menschen dort über die Rolle von “Kirche” in der Öffentlichkeit gesprochen. Sind wir vielleicht immer noch dran “gewöhnt”, das “unsere” Meinung gefragt – war? Vielleicht ist mehr Bescheidenheit unsererseits angesagt auf dem digitalen Marktplatz. “Da” sind wir aber und ich finde, Antje Schrupp hat völlig recht, wenn sie immer wieder beton: Besser zwei Menschen mache ich mit einem Beitrag nachdenklich und rege sie zum umdenken an als das 100 Menschen “gefällt mir” drücken. Biblisch gesagt: der Geist weht, wo er will. 🙂
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so bleibt doch die Frage, wie genießbar ist das, was mit Feuer getauft wurde, also das was ich mit BeGEISTerung gebacken habe? Wer will es genießen, wenn er die Brotsorte noch gar nicht kennt?
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