Seit dem Frühjahr denke ich in der Bewegung „Radikal arbeiten“ mit, die von Markus Väth angestoßen wurde. Vieles ist in noch offen und in Bewegung, das ist für mich eins der Kennzeichen, wenn sich aus einem Impuls heraus etwas bewegt.
Markus hat einige inhaltliche Anstöße gegeben. Er betont aber immer wieder, dass es gut, richtig und wichtig ist, dass jede und jeder sich selbst Gedanken darüber macht, was er oder sie unter „Radikal arbeiten“ versteht. Nur so kann sichtbar werden, ob und was die Essenz dieser Bewegung ist. Anders gesagt: Nur so kann sichtbar werden, ob der Begriff „Radikal arbeiten“ Menschen buchstäblich in Bewegung bringt, im Kopf, im Herz und im Tun.
In einer kleinen Runde haben wir letztens daher diese Wortwolke erstellt. Jede und jeder schrieb auf, was er oder sie unter radikaler Arbeit versteht. Meine Begriffe lauteten: „kreativer Austausch“ und „Suche nach neuen Fragen“.
Was fällt Dir/Ihnen zu diesen beiden Wörtern „Radikal arbeiten“ ein? Geht da etwas in Resonanz? Oder stößt der Begriff vielleicht auch auf Ablehnung?
Wer mehr über die entstehende Bewegung wissen oder mitdenken möchte, kann hier reinschnuppern: https://radiakalarbeiten.de
