Sehr schöne Übersicht. Ergänzt meinen Beitrag von vorgestern (Wo ich so surfe), in dem ich auch auf die steigende Bedeutung von Blogs hingewiesen habe. Daher: Rebloggt.
Im Mittelpunkt unserer Netzkirche-Fortbildung 2014 steht ja das Thema „Blogs und Bloggen“. Aus der Runde der Teilnehmerinnen und Teilnehmer kam gestern auch die ganz prinzipielle Frage auf: Warum sollte ich überhaupt bloggen? Ich will versuchen, aus meiner persönlichen Sicht darauf zu antworten:
1. Lesen!
Zunächst einmal sollten Sie Blogs lesen. Ein bisschen googlen, ein wenig in Blogverzeichnissen stöbern, auch auf Twitter oder Facebook nachfragen, welche guten Blogs andere kennen – und natürlich sich von Blog zu Blog weiterführen lassen, über die Links zu anderen Blogs in einzelnen Blogartikeln oder über die „Blogroll“, die Liste persönlicher Lieblingsblogs, die viele Blogger als einen Menüpunkt eingebaut haben. Sie werden dann bemerken: Es findet sich für nahezu jedes Interesse etwas. Und Sie bekommen so einen persönlichen Einblick in die Szene und eventuell auch Lust darauf, selbst zu bloggen.
2. Vielfältige Anwendungsbereiche
Wenn Sie bereit sind, sich auf Onlinekommunikation einzulassen, dann ist ein Blog…
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